Texas Hold’em und Omaha

Texas Hold’em und Omaha sind die beliebtesten Hold’em-Varianten.

Als Hold’em-Spiel wird jedes Pokerspiel bezeichnet, in dem fünf offene Board-Cards in der Mitte des Tisches liegen, die für jeden Spielgast zur Bildung seiner Pokerhand verwendet werden können und bei dem jeder Spielgast nicht mehr als zwei seiner Hand-Karten (Hold-Cards) verwenden darf.
So gewinnen Sie den Pot. Entweder Sie haben das höchste Blatt beim Showdown (das bestmögliche Blatt mit fünf  Karten) oder Sie erzielen durch Ihre geschickte Spielweise, dass alle anderen Spielgäste vor dem Showdown ihre Karten wegwerfen.

So läuft das Spiel.
Texas Hold’em kann von mindestens zwei bis maximal elf Spielgästen an einem Tisch gespielt werden. Omaha von mindestens zwei bis maximal neun Spielgästen. Jeder Teilnehmer erhält zunächst zwei verdeckte Karten. Der Spielgast links vom „Blind“ spricht
als erster – die Spielgäste können nun mitgehen, erhöhen oder aussteigen (bitte beachten Sie die nebenstehende Erklärung der Fachausdrücke).
In der zweiten Runde werden die ersten drei Karten offen auf den Tisch gelegt („Flop“). Der Spielgast links vom fiktiven Geber spricht ab sofort als Erster. In der dritten Runde wird eine vierte Karte („Turn-Card“) offen in der Mitte des Tisches platziert, gefolgt von einer weiteren Setzrunde – ab hier gilt das obere Split-Limit.
Jetzt wird eine fünfte Karte („River-Card“) offen aufgelegt – es folgt die letzte Setzrunde und der

Showdown.
Jede Kombination aus den zwei verdeckten Karten und den fünf offenen Karten kann zur Bildung des bestmöglichen Blattes (fünf Karten) verwendet werden. Der Croupier schiebt dem Gewinner den
Pot zu und ein neues Spiel kann beginnen.

Die Unterschiede bei Omaha.

Bei Omaha erhält jeder Spielgast zu Beginn vier verdeckte Karten. Beim Showdown am Ende des
Spieles müssen zwei der vier Karten aus der Hand und drei Karten aus dem Board zur Bildung des
bestmöglichen Blattes (fünf Karten) verwendet werden.


Die Spezialausdrücke bei Texas
Hold’em und Omaha
.
Buy-in: Jener Betrag, den jeder Spielgast vor seinem ersten Spiel vor sich auf dem Tisch
platzieren muss, um am Spiel teilnehmen zu dürfen.
Dealer-Button: Rundes Markierungsplättchen, das die Position des fiktiven Gebers markiert.
Blind: Ein vorgeschriebener Einsatz bei Texas Hold’em und Omaha, den nur Spielgäste in bestimmten Positionen noch vor der

Ausgabe der Karten setzen müsse (Anzahl und Höhe abhängig vom Limit).
Limit: Die Art des Limits – Split-Limit, Pot-Limit,
No-Limit – gibt die Höhe der jeweils möglichen Einsätze an.
Call: Mit einem vorangegangen Einsatz mitgehen.
Check: Das Sprachrecht weitergeben; im Spiel bleiben, ohne einen Einsatz zu tätigen.
Raise: Einen vorangegangenen Einsatz erhöhen.
Fold: Passen, seinen Gewinnanspruch aufgeben – das Wegwerfen der Karten.

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